Blog Post

herzmoment photography - mehr als nur Bilder, eine Geschichte fürs Leben

Theresa Eisenhut • 5. Februar 2025

Das Bin ich und mein Weg zur Fotografie

Manchmal sind es die kleinen Momente, die unser Herz für immer berühren - das Lächeln eines Kindes, die zärtliche Berührung zwischen zwei Menschen oder der liebevolle Blick einer Familie. Genau diese Augenblicke möchte ich mit meiner Kamera einfangen und für euch festhalten. Ich möchte emotionale Erinnerungen für euch schaffen, die ein Leben lang bleiben.


MEIN WEG ZUR FOTOGRAFIE


Fotografie war schon immer ein Teil meines Lebens. Ob ich mich selbst, eine Freundin oder unsere gemeinsamen Erinnerungen festgehalten habe - Fotos waren immer mein ständiger Begleiter. Ich liebte es, Momente einzufangen, den Alltag zu dokumentieren und kleine Geschichten mit Bildern zu erzählen.


Doch der wahre Schlüsselmoment war die Hochzeit meiner Freundin L.

Ich beobachtete die Fotografin bei ihrer Arbeit - wie sie emotionale Augenblicke festhielt, Momente voller Liebe, Freude und Verbundenheit. Solche Momente, wie die, die ihr auf den Bildern seht. Erinnerungen, die im Trubel des Alltags oft verblassen und irgendwann nur noch als vages "L.'s Hochzeit - schön wars" im Kopf existieren. Doch genau diese Erinnerungen wurden durch ihre Bilder für die Ewigkeit bewahrt. Und mit ihnen das Gefühl, das wir an diesem Tag hatten.

Und genau das war der Tag, an dem ich anfing über die Fotografie mehr nachzudenken. Ich machte mir Gedanken darüber, dass ich auch Erinnerungen für andere festhalten möchte, dass ich aus meiner Leidenschaft und meiner Liebe zur Fotografie mehr machen wollte.


Kurze Zeit darauf verbrachten L. und ich ein Wellnesswochenende zusammen. Ich erzählte ihr von meiner Idee und meinen Gedanken und sie sagte nur: "Wieso nicht? Verlieren kannst du nichts". Und damit hatte sie recht. Mein Entschluss stand fest und ich nahm all meinen Mut zusammen, erstellte mir eine Instagram-Seite - und sprang ins kalte Wasser.


Und siehe da - niemand in meinem Umfeld hätte gedacht, dass ich einmal hier stehen würde, wo ich heute bin.


Dankbarkeit


Mein Weg war nicht immer einfach, aber ich bin unglaublich dankbar für alle, die mich bis hierher unterstützt haben.


Mein Freund - der immer als Erster meine Bilder zu sehen bekommt, mich begleitet, Locations mit mir anschaut, beim Dekorieren hilft, Behind-the-Scenes-Aufnahmen macht und so viel mehr. Der Mann an meiner Seite, der mich unterstützt, egal was kommt.


Meine Mama - die jede Galerie, bevor sie an euch rausgeht nochmal durchguckt, mir ehrliche Kritik gibt oder Verbesserungsvorschläge hat. Die mir immer beim Aufbau für meine Shootings hilft und ihre kreativen Ideen einbringt.


Mein Papa - der anfangs skeptisch war, da es ja mittlerweile beeindruckende Smartphone-Kameras gibt. Der sich aber überzeugen lassen hat und stolz auf seine Tochter ist! Der, der immer Werbung für mich macht.


Meine Freundin L. - die mich ermutigt hat, einfach loszulegen.


Und natürlich euch - die ihr mich vielleicht schon von Anfang an begleitet oder gerade erst entdeckt habt. Ohne euch wäre ich nicht da, wo ich heute bin.


Das war also mein erster Blogbeitrag - meine Geschichte und mein Weg zur Fotografie.


Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen genauso viel Freude wie ich beim Schreiben. Bis zum nächsten Mal!

Eure Theresa

von Theresa Eisenhut 4. März 2025
Es gibt Momente im Leben, die einen prägen - die einen wachsen lassen und neue Türen öffnen. Meine erste Hochzeit als Fotografin war genau so ein Moment. Und sie kam auf eine Weise zustande, die mich bis heute tief berührt. Eine Empfehlung in letzter Minute Die standesamtliche Trauung der beiden war in knapp vier Wochen - und sie hatten noch keinen Fotografen, der diesen besonderen Tag begleiten konnte. Dann kam die Empfehlung durch einen Arbeitskollegen der Braut. Er kannte mich von einem "Zahl was du willst"-Shooting mit seiner Freundin. Zwar gab es bereits Fotos von mir, jedoch stand ich noch ganz am Anfang meiner fotografischen Laufbahn und hatte bis dahin noch nie eine Hochzeit begleitet. Und trotzdem kam der Anruf. Sie schenkten mir so viel Vertrauen - ohne Hochzeitsreferenzen, ohne Erfahrung als Hochzeitsfotografin. Sie wollten, dass ich ihren großen Tag festhalte. Der große Tag - voller Emotionen, voller Verantwortung Ich erinnere mich noch genau an das Kribbeln, als ich an diesem Tag ankam. Da war diese Mischung aus Aufregung und Entschlossenheit. Ich wusste, das ist meine Chance, meine Leidenschaft für echte Momente zu zeigen. Es war eine wunderschöne standesamtliche Hochzeit, voller Liebe und besonderer Details. Das Brautpaar hatte bereits ein Kind, was diesen Tag noch emotionaler machte. Und als Hochzeitsauto? Ein stilvoller Oldtimer!
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